Wie häufig wir in den letzten Jahren schon darüber gelesen, gesprochen und trefflich diskutiert haben: Print ist todgeweiht. Gedruckte Kommunikationsmittel werden – wie im Verlagswesen so deutlich zu sehen – von digitalen Medien komplett abgelöst. Social Media und Digital sind alles, was man braucht.
Und die Sachlage heute? Print ist mitnichten bereits auf dem Medien-Friedhof. Vielmehr hat sich eine ganz neue Daseinsberechtigung etabliert – kurioserweise mit der schnellen digitalen Entwicklung als Katalysator.
Starke Responsequoten für Print
Denn die digitale Flut an Informationen und Dialog-Momenten hat derart zugenommen, dass Print die Interessenten und Kunden teils schlicht besser erreicht. Meine Erfahrung im Dialogmarketing zum Beispiel unterstreicht: Print-Mailings haben auch in den letzten Jahren ihre digitalen Versionen bei Responsequoten und Sales teils deutlich geschlagen. Und dies auch bei Marken und Produkten, bei deren Zielgruppen von einer hohen Online-Affinität auszugehen war.
Hybrid-Modelle mit klaren Vorteilen
Es ist ein bisschen wie in der Automobilindustrie: Rein elektrisch Fahren ist möglich und erstrebenswert, allein Kunden und Infrastruktur spielen noch nicht mit. Eine vernünftige Antwort – auch in der Kommunikation – sind Hybdrid-Modelle, die Print und Online verbinden. Mit solch kombiniertem Dialogmarketing lassen sich die Vorteile beider Kanäle kombinieren. Das hilft bei der Performance der Kampagnen ebenso wie beim Budget.
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